Treue Luscherfans haben es schon gemerkt – der Tempel hatte eine kleine Auszeit in den letzten zwei Wochen. Das lag – woran sonst – an persönlichen Problemen unseres Herrn Luscher. Mit denen er uns vom Tempelteam natürlich Tag für Tag die Ohren volljammerte. Schließlich regten wir an, sein Leiden in Liedform zu bringen, und was soll man sagen – genau das hat er gemacht. Falls Sie also einer gründlichen Tränendrüsenmassage bedürfen, hören Sie sich Luschers Leidlied mit dem vielsagenden Titel „Du liebst mich gar nicht mehr“ an. Sie werden heulen wie ein Rohrspatz.
Viel, äh, Vergnügen!
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@makoto: Na und? Carlos Santanas E-Gitarren-Soli hören sich auch immer ähnlich an.
aber alles in allem muss man sagen: sehr authentisch. bis auf das e-gitarren-solo. die hören sich bei dir immer so ähnlich an… ;)
ich versteh von dem was er am ende sagt nicht alles. kann das mal einer hier aufschreiben?
vor allem der schlechte akzent treibt einem die tränen in die augen.
ich lolte.
falls das echt was mit der realität zu tun hat, dann mein beileid ;)
aber du weißt ja. nach jeder nacht kommt ein neuer tag. oder anders gesagt: out of the dark and into the light :D